Geschichte morganatischer und legitimierter Fürsten- und Grafen-Ehen in Deutschland
Morganatische Verbindungen heißen bekanntlich die Ehen „zur linken Hand“, die von Fürsten und Personen des hohen Adels mit einer Nichtebenbürtigen, das heißt, einer Dame vom niederen Adel oder einer Frau bürgerlicher Herkunft geschlossen werden, wobei die Kinder nur den Namen der Mutter und deren Vermögen erben. Quelle: Geschichte morganatischer und legitimierter Fürsten- und Grafen-Ehen in Deutschland : nebst Mitteilung. über damit verwandte Erscheinungen und einem Register, erschienen in Halle: Schwetzke, 1874 … Weiterlesen