Wappen Neufville Mumm
Adels-Historie

Beiträge zur Geschichte des Hauses Neufville seit der Einwanderung der Familie nach Deutschland

Beiträge zur Geschichte des Hauses Neufville Die „de Neufville“ kamen als reformierte Glaubensflüchtlinge nach Frankfurt. Die Familie stammte aus der Grafschaft Artois. Im Jahre 1575 … Weiterlesen

Pelplin Kloster
Digitale Bibliothek

Die Pelpliner Äbte Rembowski 1563-1649

Pelplin, einst eine berühmte Abtei, seit 1824 Residenz der Bischöfe von Culm, liegt in einem von kleinen Hügelketten umgebenen Tal, durch das sich die Ferse schlängelt, die bei Mewe in die Weichsel mündet. Bis zum Jahre 1887 gehörte Pelplin zum Kreis Pr. Stargard, seitdem ist des dem Dirschauer Kreis zugeteilt worden.

Ein Abt stand an der Spitze eines Klosters; in seinen Händen lag die oberste Leitung. Er vertrat das Kloster nach aussen und vollzog im Namen desselben alle Verträge und Urkunden. Er führte ein besonderes Siegel, das ihn mit Stab und Buch darstellte und sein Wappen, sowie seinen Namen enthielt. Leonhard Rembowski (Leonardus huius nominis primus Rembowski) wurde im Jahre 1562 von König Sigismund August zum Abt gewählt, dann von dem Konvent als solcher postuliert. Durch königliche Bestallungsurkunde vom 14. April 1563 wurde er dann als solcher bestätigt. Er wird in dieser Urkunde („Königliche Bestallungsurkunde“)  Leonhard Turski genannt, weil dieser Familie das im Kreise Dirschau gelegene Gut Turse gehörte. Rumuald Frydrychowicz: Geschichte der Cistercienserabtei Pelplin und ihre Bau- und Kunstdenkmäler, Düsseldorf 1907 … Weiterlesen

Kein Bild
Familiengeschichte

Gastbeitrag: Eine Zwangsehe Anno 1789

Am 23.2.1789 wurde dann der Jäger zu Paulinzella Johann Gottfried Theosophus Hickmann auf Verordnung des Hochfürstlichen Consistoria mit der Försterstochter Louise Antonia Friederica Offeney zwangscopuliert. Das wurde auch höchste Zeit, denn 4 Monate später wurde bereits die zweite von dem Liebespaar vor der Ehe gezeugte Tochter geboren und erhielt am 10.6.1789 bei der Taufe in Milbitz den Namen Friederike Lukretia Henriette. … Weiterlesen

Johann Liesegang
Digitale Bibliothek

Kartei zur Leichenpredigtensammlung Minden von 1580-1740

Die Karteikarten bieten neben ausführlichen familiären Zusammenhängen und kurzgehaltenen Eintragungen zumindest für uns alle wichtige Eckdaten, mit denen sich gut weiterforschen lässt. Ich bin auf jeden Fall höchst zufrieden, denn das ist für mich eine willkommene und wertvolle Ergänzung zu meiner Sammlung von Leichenpredigten und Pfarrerbüchern. … Weiterlesen

Motiv aus Merian Blumenbuch
Digitale Bibliothek

Maria Sibylla Merian: Neues Blumenbuch 1675-1680

Maria Sibylla Merian (2.4.1647-13.1.1717) war die  Tochter des Kupferstechers und Verlegers ( eines der größten Verlage im 17. Jahrhundert) Matthäus Merian (1593-1650) und dessen zweiter Ehefrau Johanna Sibylla Heim. Ihre künstlerische Begabung dürfte sie vom Großvater Johann Theodor de Bry (1561-1623) geerbt haben. Dieser stammte aus einer calvinistischen Künstlerfamilie und war bekannt als Kupferstecher, Zeichner und Verleger. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie vom Stiefvater Jacob Marrel, einem Stillebenmaler in Frankfurt. Genealogie: Die Künstlerfamilie Merian mit Vorfahren und Nachkommen können in der Datenbank nachgelesen werden. … Weiterlesen

Graupenstrasse
Heimatliteratur

Die Graupenstrasse – Erlebtes und Erlittenes

In dem Buch „Die Graupenstraße“ schildert der Nordhäuser Werner Rathsfeld seine Verhöre im NKWD-Keller und seine siebenjährige Leidenszeit im Internierungslager Buchenwald und im Zuchthaus Waldheim. Er beschreibt anschaulich die unmenschlichen Praktiken der sowjetischen Besatzer und ihrer deutschen Helfer, aber auch die alles überwindende Kraft von Mesnchlichkeit und Liebe. Bewegend ist der Bericht seiner Frau Ursula Rathsfeld, die in dieser schweren Zeit das Überleben der Familie in Nordhausen sichern musste. Ohne die Unterstützung von Verwandten und Freunden wäre das nicht möglich gewesen. … Weiterlesen

Kein Bild
Digitale Bibliothek

Die Livländer auf auswärtigen Universitäten in vergangenen Jahrhunderten

Böthführ, Heinrich Julius: Die Livländer auf auswärtigen Universitäten in vergangenen Jahrhunderten :  Festschrift der Gesellschaft für Geschichte u. Altertumskunde d. Ostseeprovinzen Russlands zur Feier ihres 50jährigen Bestehens am 6. Dez. 1884, Riga: Häcker 1884 … Weiterlesen

HBLS e1415815051955
Digitale Bibliothek

Historisch Biographische Lexikons der Schweiz

Über viele Jahre hinweg war das Historisch-Biographische Lexikon der Schweiz (HBLS) das wichtigste Nachschlagewerk zur Geschichte der Schweiz, mit vielen biographischen Artikeln. Es wurde herausgegeben von der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz in den Jahren 1921-1934 im Verlag Victor Attinger und umfasste 7 Bände plus Supplement. Der heutige Nachfolger des HBLS ist das 13bändige Historische Lexikon der Schweiz. … Weiterlesen