Motiv aus Merian Blumenbuch
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Maria Sibylla Merian: Neues Blumenbuch 1675-1680

Maria Sibylla Merian (2.4.1647-13.1.1717) war die  Tochter des Kupferstechers und Verlegers ( eines der größten Verlage im 17. Jahrhundert) Matthäus Merian (1593-1650) und dessen zweiter Ehefrau Johanna Sibylla Heim. Ihre künstlerische Begabung dürfte sie vom Großvater Johann Theodor de Bry (1561-1623) geerbt haben. Dieser stammte aus einer calvinistischen Künstlerfamilie und war bekannt als Kupferstecher, Zeichner und Verleger. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie vom Stiefvater Jacob Marrel, einem Stillebenmaler in Frankfurt. Genealogie: Die Künstlerfamilie Merian mit Vorfahren und Nachkommen können in der Datenbank nachgelesen werden. … Weiterlesen

Graupenstrasse
Heimatliteratur

Die Graupenstrasse – Erlebtes und Erlittenes

In dem Buch „Die Graupenstraße“ schildert der Nordhäuser Werner Rathsfeld seine Verhöre im NKWD-Keller und seine siebenjährige Leidenszeit im Internierungslager Buchenwald und im Zuchthaus Waldheim. Er beschreibt anschaulich die unmenschlichen Praktiken der sowjetischen Besatzer und ihrer deutschen Helfer, aber auch die alles überwindende Kraft von Mesnchlichkeit und Liebe. Bewegend ist der Bericht seiner Frau Ursula Rathsfeld, die in dieser schweren Zeit das Überleben der Familie in Nordhausen sichern musste. Ohne die Unterstützung von Verwandten und Freunden wäre das nicht möglich gewesen. … Weiterlesen

Kein Bild
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Die Livländer auf auswärtigen Universitäten in vergangenen Jahrhunderten

Böthführ, Heinrich Julius: Die Livländer auf auswärtigen Universitäten in vergangenen Jahrhunderten :  Festschrift der Gesellschaft für Geschichte u. Altertumskunde d. Ostseeprovinzen Russlands zur Feier ihres 50jährigen Bestehens am 6. Dez. 1884, Riga: Häcker 1884 … Weiterlesen

HBLS e1415815051955
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Historisch Biographische Lexikons der Schweiz

Über viele Jahre hinweg war das Historisch-Biographische Lexikon der Schweiz (HBLS) das wichtigste Nachschlagewerk zur Geschichte der Schweiz, mit vielen biographischen Artikeln. Es wurde herausgegeben von der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz in den Jahren 1921-1934 im Verlag Victor Attinger und umfasste 7 Bände plus Supplement. Der heutige Nachfolger des HBLS ist das 13bändige Historische Lexikon der Schweiz. … Weiterlesen