LucasCranach
Digitale Bibliothek

Lucas Cranach der Ältere: Ein Beitrag zur Geschichte der Familie Cranach

Kaum wurde über einen Maler so viel und so eingehend geschrieben. Sein Schaffen erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahrzehnten und man geht davon aus, dass etwa 5000 Gemälde vom Künstler und seiner Werkstatt geschaffen wurden. Der Autor dieses Werkes beschäftigt sich allerdings eingehend mit der Herkunft und den Geschlechterfolgen der Familie von Lucas Cranach (ca. 1475-1553) Friedrich Warnecke: Lucas Cranach der Ältere: Ein Beitrag zur Geschichte der Familie Cranach, Görlitz: Starke Verlag, 1879 Die umfangreiche Ahnenreihe ist natürlich auch in der Datenbank zu finden. … Weiterlesen

wappen der koenige
Digitale Bibliothek

Die Bibliotheca Windhagiana : Digitalisierte Wappenbücher aus dem 16. Jahrhundert

Enzmilners umfangreiche Bibliothek, die Bibliotheca Windhagiana wurde nach seinem Tod zu einem der Grundsteine der Universitätsbibliothek der Universität Wien. Die nach wie vor bestehende Windhag Stipendienstiftung für Niederösterreich ist auf ihn zurückzuführen. Bereits am Montag stellte Klaus Graf daraus (digitalisiert von der Uni Tübingen) die nachfolgenden Wappenbücher vor. … Weiterlesen

sverige
Adels-Historie

Schwedischer Adels Kalender: Sveriges ridderskap och adels kalender

Gegründet und erstmals veröffentlicht im Jahre 1854 von Gabriel Anrep für die Mitglieder des schwedischen Adels. Zu den „Riddarhusgenealogen“ zählen unter anderem Graf Adam Lewenhaupt, Gustav Magnus Elgenstierna, Folke Wernstedt, Pontus Möller, oder Lars Wikstrom. … Weiterlesen

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Digitale Bibliothek

Digitalisierte Jahrbücher des Braunschweigischen Geschichtsvereins von 1902–2004

Der Braunschweigische Geschichtsverein existiert nunmehr seit dem Jahre 1901 und hat seitdem verschiedene, zum Teil regelmäßig erscheinende Publikationen zur Regionalgeschichte des Raumes zwischen Harz, Lüneburger Heide und Weser veröffentlicht. In Kooperation mit der Universitätsbibliothek der TU Braunschweig wurden die Jahrgänge 1902-2004 des Braunschweigischen Jahrbuchs digitalisiert. Eine wunderbare Sammlung! … Weiterlesen

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Regionalgeschichte

Die Prestinari: Italienische Einwanderer des 17. und 18. Jahrhunderts in Deutschland

Um die Wende des 17. und 18. Jahrhunderts setzte eine starke Einwanderung von Italienern in Deutschland ein. Es waren zum Teil Handwerker, insbesondere Facharbeiter auf dem Gebiet des Bauwesens (Baumeister, Stukkateure, Maler und Schornsteinfeger) Dazu kamen Kaufleute und Händler (Südfrüchte) Sie entstammten vielfach angesehenen, ja sogar dem Landesadel angehörigen Familien Oberitaliens, die infolge kriegerischer Verwicklungen und schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse in der eigenen Heimat kein ausreichendes Auskommen hatten. Sie begannen in Deutschland oftmals mit geringsten Mitteln, brachten es aber durch ihre Tüchtigkeit häufig in kürzester Zeit zu Wohlstand und Ansehen und gelangten vielfach in öffentliche Ämter. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Der Meissnische Adel 1570 bis 1820

Kirchenbücher beinhalten nicht einfach dürre und trockene Aufzählungen, sie bergen vielmehr eine Fülle von wirtschaftlichen, kultur- und zeitgeschichtlichen Bemerkungen, ja sogar zum Teil poetische und humoristische Ergüsse. Ihre Zuverlässigkeit verleiht ihnen den Rang vollwertiger historischer Urkunden. … Weiterlesen

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Digitale Bibliothek

Cosmus von Simmer: Historische genealogische Cosmographia

Cosmus von Simmer (1581-1650) der Sohn des Kolberger Ratsherrn Jochim Simmer und dessen Ehefrau Judith Braunschweig begann nach seinem Sprachstudium und Reisen quer durch ganz Europa im Jahre 1605 an der „Historischen genealogischen Cosmographia“ zu schreiben, die ursprünglich 14 Folianten umfasste. Das was davon noch übrig geblieben ist, hier für meine Leser als Digitale Ausgabe. Cosmus wurde am 10. Oktober in Breslau geadelt. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Genealogie des baltischen Geschlechts von Grünewaldt

Die ersten Ansätze zu einer Genealogie der Familie von Grünewaldt finden sich bei Hupel; doch wird dort ausser Johann Adam und seinen Söhnen nur die vorhergehende Generation und das noch sehr oberflächlich aufgeführt. Der eigentliche Begründer der baltischen Genealogie war Baron Moritz Wrangell. Ursprünglich hat der Name Gronwald, Grönewald und andere Varianten gelautet; Die Schreibweise Grünewaldt hat sich in der zweiten Hälfte des XVII. Jahrhunderts eingebürgert (estländische Adelsmatrikel) Baron Georges Wrangell: Genealogie des Geschlechts von Grünewaldt, als Manuskript gedruckt in Reval 1913 … Weiterlesen