grote wappen
Adels-Historie

Geschichte vom gräflichen und freiherrlichen Geschlecht derer von Grote

Die gesamte Nachkommenschaft des Vogts Heinrich ist überhaupt niemals unter dem Namen Grote zusammengefasst worden, sondern vielmehr ist dieser von Heinrichs ältestem Sohne, dem Otto I. dictus Magnus (gestorben zwischen 1206 und 1211) nur auf dessen ältesten Sohn Otto II. Magnus und seine Erben übergegangen. Während in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts in 44 Fällen Söhne und Enkel des Advocatus Heinrich urkundlich erwähnt wurden, kommt in diesem Zusammenhang Magnus nur 17 Mal vor. Die übrige Nachkommenschaft Heinrichs: Werner I. + nach 1225, Gevehard I. + vor 1252, Werner II. + um 1264. Der Sohn von Gevehard I. führte zum Teil noch den Namen „de Luneborg“. … Weiterlesen

Wappen van den Velden
Adels-Historie

Geschichte des alten brabantischen Geschlechtes van den Velde oder von den Velden

Auch wenn es kaum wahrscheinlich ist, dass alle brabantischen van den Velde einem einzigen Stamm angehören, so kann man davon ausgehen, dass mehrere der folgenden Familien trotz unterschiedlicher Wappen gemeinsamen Ursprungs sind. Bereits 1267 und 1274 ist ein Bernhard van den Velde und 1359 ein Jan van den Velde unter den Schöffen von Herzogenbusch aufgezählt; ein Willem wird 1267 und 1288 in Turnhout, ein Henric und Jan 1317 in Beerse. genannt. Willem van den Velde verließ die Niderlande und gründete in brüssel eine Familie … Weiterlesen

Schloss Oels
Biografien

Das Leben und Werk des Historikers Johannes Sinapius (1667-1725)

Der Sohn von Johannes und der Großvater unseres Helden war Michael Sinapius, der in Beckow 1595 auf die Welt gekommen war. Im Jahre 1620 wurde er Diakon in Bitsche (auch Bittse, slowak. Bytča) in der Slowakei, wohin er vom Superintendenten und Pfarrer der evangelischen Kirche, Johann Hodikio, berufen worden war. Die Ortschaft liegt im Tal des Flusses Waag und war seit dem 16. Jh. im Besitz der Adelsfamilie Tuchorzo. Der Hauptwohnsitz war das Schloss im Tal. Nach einiger Zeit wurde Michael Sinapius Hofpfarrer bei dem Grafen Emerici Thurzo in Bitsche und dann auch in Sučany. … Weiterlesen

Ersch Gruber
Digitale Bibliothek

Ersch-Gruber: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste

Die Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste (kurz Ersch-Gruber) ist eine umfassende, wissenschaftliche Enzyklopädie, die von 1818 bis 1889 zuerst von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber herausgegeben und von 400 Gelehrten erarbeitet wurde. … Weiterlesen

Daenemark Norwegen
Datenbanken

Genealogische Forschungen: Was Dänemark und Norwegen in ihren Archiven anbieten

Zum Thema Genealogie gibt es jede Menge Stoff: Ob über Norwegens Theologen, Biographische Werke, Adressbücher, Landes- und Ortsgeschichte, oder Register der Fischerei und Seefahrerei, Gefangene, Gefallene des 2. Weltkriegs, Kataster und Magistratsakten … Weiterlesen

Kein Bild
Digitale Bibliothek

Geschichtsblätter für Stadt und Land Magdeburg : Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde

Vorzugsweise stand die Erforschung der Geschichte der Stadt Magdeburg und der umliegenden Kreise Wolmirstedt, Neuhaldensleben, Wanzleben, Calbe sowie Jerichow I und II auf dem Programm. Schwerpunktthemen waren die Erforschung der Kirchengeschichte, der Geschichte einzelner Landesteile und Ortschaften sowie der Kultur- und Kunstgeschichte. … Weiterlesen

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Digitale Bibliothek

August Wilhelm Hupel: Nordische Miscellaneen und Neue Nordische Miscellaneen 1781 bis 1798

Zwischen 1781 und 1798 publizierte Hupel zuerst die 28 Bände der Nordischen Miscellaneen, die im Verlag Hartknoch erschienen und als Fortsetzung die 18 Bände der  Neuen Nordischen Miscellaneen. Auch diese wurde bei Hartknoch verlegt. Mit seinem Werk hinterlässt er einen umfassenden Einblick in die Landesgeschichte und zur Volkskunde in der baltischen Region. Zu seinen weiteren Veröffentlichungen gehören unter anderem „Materialien zur Oeselschen Adelsgeschichte“, oder „Topographische Nachrichten von Liv- und Estland“. … Weiterlesen