Burg zur Leyen
Adels-Historie

Die Stammtafel des Geschlechts von Gerolt und die Burg zur Leyen bei Linz am Rhein

Am 5. Juni 1341 trug Ritter Johann von der Leyen dem Erzbischof Walram von Köln und dem Erzstift sein Schloss zur Leyen gegen eine recht ansehnliche Geldsumme wegen der ihm erwiesenen Wohltaten als Burglehen des Schlosses Wied auf. Er war in erster Ehe mit Grete, einer Tochter des Heinrich Rolman von Sinzig und in zweiter Ehe mit Agnes von Isenburg-Grenzau verheiratet. Quelle: Langen, Heinrich Joseph: Burg zu Leyen bei Linz am Rhein : Anlage: Stammtafel des Geschlechts von Gerolt, Köln : Görres-Haus, 1927 … Weiterlesen

Kinderlachen
Digitale Bibliothek

Kinder lernen – was sie erleben!

„Lasst Kinder wieder Kinder sein!: Oder: Die Rückkehr zur Intuition“
Der tägliche Overkill mit Negativ-Nachrichten erzeugt eine Art Massentraumatisierung: Der Mensch wird rastlos, handelt nicht mehr ruhig und zielgerichtet, findet keinen Weg mehr aus dem sich stetig beschleunigenden Hamsterrad. … Weiterlesen

calendar maya
Kulturgeschichte

Ich suche meinen Stamm

Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen. Sie gehen aufrecht, haben Funken in den Augen und ein Schmunzeln um die Lippen. Sie sind weder heilig noch erleuchtet. … Weiterlesen

Seydewitz Wappen
Adels-Historie

Beiträge zur Geschichte der Familie von Seydewitz von 1299 bis 1875

Die Familie von Seydewitz wird in älteren und neueren genealogischen Schriften als eines der ältesten Adelsgeschlechter im Meißener Land bezeichnet, nirgends aber finden sich ausführliche Mitteilungen über die Familie, oder beglaubigte Angaben über Alter und Herkunft. In neuerer Zeit haben sich deshalb Mitglieder der Familie darum bemüht, in allen zugänglichen Urkunden die Familie zu erforschen; das Resultat ihrer Recherchen ist in der nachstehenden Publikation festgehalten. Die ermittelten urkundlichen Nachrichten über die Familie reichen bis in das 13. Jahrhundert zurück. … Weiterlesen

Kein Bild
Digitale Bibliothek

Die Chronik der Familie Hessel aus Kreuznach von 1686-1886

Die Familie Hessel zählt zu den Lutherischen Familien des Ortes Kreuznach. Die Nachforschungen in den Kirchenbüchern zeigen nachfolgenden Sachverhalt auf:

Zum ersten Mal erscheint der Name Hessel im Jahre 1689, mit dem Täufling Johann Christoph Hessel, als Sohn des Huf- und Waffenschmiedes Johann Philipp Hessel. Im Jahre 1692 ist der Tod einer sechsjährigen Tochter verzeichnet. 1696 wird Anna Ottilia als Tochter des Johann Philipp als Konfirmandin aufgeführt. Quelle: Hessel, Heinrich Karl Daniel Bartholomäus: Die Chronik der Familie Hessel aus Kreuznach von 1686-1886, als Manuskript gedruckt Bonn 1886 … Weiterlesen

Leonhard von Rambau
Digitale Bibliothek

Die Familie Wessel: Geschichte einer Grundbesitzerfamilie seit dem XVI. bis zum XX. Jahrhundert

Der erste Mitglied dieser Sippe, der urkundlich erwähnt ist, war der Elbinger Ratsherr Heinrich Wessel (die erste Erwähnung datiert aus dem Jahre 1363). Seine Ahnen kamen vermutlich aus Lübeck. Im Werder wurde diese Familie zum ersten Mal 1568 erwähnt. Dieser Familienname erscheint am häufigsten im Dorf Sperlingsdorf. Quelle: Wessel, Max: Gedenkbuch der Familie Wessel, Beitrag zur Geschichte des Danziger Werders, Geschichte einer Grundbesitzerfamilie seit dem XVI. bis zum XX. Jahrhundert, Danzig: Danziger Verlagsgesellschaft, 1926 … Weiterlesen

Boehmische Chronik
Adels-Historie

Wenceslai Hagecii von Libotschan Böhmische Chronik: Vom Ursprung der Böhmen ihrer Grafen, Herzöge und Könige

Wenceslai Hagecii von Libotschan, Böhmische Chronik, vom Ursprung der Böhmen, von ihrer Hertzogen und Könige, Grafen und Adels Ankunfft, von ritterlichen Übungen und Turnieren, von innerlich- und ausländischen Kriegen, von Befestigungen des Landes und der Städte … Weiterlesen

3112011
Adels-Historie

Kölner Jülicher und bergische Geschlechter in Stammtafeln, Wappen und Siegeln

Quelle:

Fahne, Anton:  Geschichte der kölnischen, jülichschen und bergischen Geschlechter in Stammtafeln, Wappen, Siegeln und Urkunden, Band 1 und Band 2,. Im 2. Band geht es um Ergänzungen und Verbesserungen zum 1. Teil und Stammfolge und Wappenbuch der clevischen, geldrischen und moersschen Geschlechter, soweit sie in dem Herzogtume Juelich Cleve Berg ansaessig waren. Köln: Heberle, 1848-1853

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