Zieten
Biografien

Hans Joachim von Zieten auf Wustrau

Der Sohn wurde hier am 18. Mai 1699 geboren und bekam bei der Taufe die Namen Hans Joachim. Als Hans Joachim 14 Jahre alt wurde bat er seine Eltern ihn zum Militär zu geben. An das Dorf Wustrau grenzt das Dorf mit dem Namen Buckow. Dieses gehörte dem Freiherrn von Schwendy, der zu jener Zeit Chef eines Infanterie-Regiments war. Auf das Ersuchen von Zietens Eltern nahm der General den Junker in sein Regiment auf. Am 7. Juli 1720 wurde er zum Fähnrich ernannt. Zuvor, im Jahre 1719 war sein Vater verstorben. … Weiterlesen

Slepowron
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Herbarz Polski (Polnische Wappen)

Beim polnischen Adel gibt es vielen bemerkenswerten Unterschiede. Die auffälligste Besonderheit des Systems ist, dass ein Wappen nicht zu einer einzigen Familie angehört, sondern einer Reihe von nicht miteinander verwandten Familien (manchmal Hunderte von ihnen )  auch Wappengenossenschaft genannt. Eine Namensgleichheit bedeutet  nicht automatisch Wappengleichheit. Ursprünglich war der polnische Adel eine reine Kriegerkaste und schuf im Kampf mit der Königsmacht etwas Einmaliges in Europa – eine  Adelsrepublik mit einem Wahlkönig an der Spitze (ein auf Lebenszeit gewählter Präsident) … Weiterlesen

Krassow
Adels-Historie

Geschichte des freiherrlichen und gräflichen Geschlechts von Krassow

Die Familie von Krassow gehört zu dem älteren Adel des Fürstentums Rügen und wird schon 1294 in der Matrikel des Roskilder Bischofs erwähnt. Im Laufe des 15. Jahrhunderts teilte sich das Geschlecht in drei Hauptlinien. Der Gründer der ersten und zugleich Erwerber von Dambahn war Claus von Krassow. Diese Linie erlosch jedoch schon im Jahre 1565 mit Hans von Krassow. Nach dem Erlöschen dieser Linie schlugen die Herzöge von Pommern die Güter als erledigte Lehne zu ihren Tafelgütern, verglichen sich aber 1577 mit Heinrich Jacob, Melchior, Christoph und Joachim, Glieder der Schweikwitzer Linie. Quelle: Bohlen, Julius von: Geschichte des adlichen, freiherrlichen und gräflichen Geschlechts von Krassow, Band 1 und Band 2, Berlin: Schneider 1853 … Weiterlesen

Baltisches Wappenbuch
Adels-Historie

Genealogisches Handbuch und Wappenbuch der Baltischen Ritterschaften

Die Staaten Estland und Lettland sind nach dem 1. Weltkrieg aus den historischen Landschaften Livland, Estland, Kurland und Ösel hervorgegangen, deren Geschichte jahrhundertelang durch die Ritterschaften des dort ansässigen deutschen Adels bestimmt wurde. Der jeweilige Souverän garantierte die Standesprivilegien und so war die Ritterschaft bis zum Ende des 19. Jahrhunderts die herrschende und großgrundbesitzende Schicht des Landes. … Weiterlesen

tyroff
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Wappenbuch der Österreichischen Monarchie

Das Wappenbuch der Österreichischen Monarchie ist eine Sammlung von Wappen in der Österreichischen Monarchie. Das Wappenbuch wurde zwischen 1831 und 1847 von Johann Andreas Tyroff in Nürnberg herausgegeben. … Weiterlesen

Kein Bild
Adels-Historie

Nachrichten von der Familie von Wulffen

Weitere Details zur Ahnenreihe können wie immer in der Datenbank nachgelesen werden. Quelle: Wulffen, Ferdinand von: Nachrichten von der Familie von Wulffen, Frankfurt: Trowitzsch & Sohn 1900 … Weiterlesen

Dynastische Forschungen
Adels-Historie

Dynastische Forschungen

I. Der Adel der Provinz Westphalen, mit besonderer Rücksicht auf den von demselben in Anspruch genommenen Freiherrenstand. II. Antrag, Begründung und Anerkennung des freiherrlichen Prädikates der von Ledebur. III. Ueber den Zusammenhang der Edlen von Vlotho iu Westphalen mit denen von Flotow in Meklenburg. VI. Ueber diejenigen Märkischen Geschlechter des niederen Adels, denen im 13ten bis 15ten Jahrhundert das Prädikat Edle Herren zu Theil geworden ist. … Weiterlesen

leseecke
Adels-Historie

Adelslexika

Hier sind die meisten Adelsgeschlechter verewigt !! Jeder weiß, dass gedruckte Stammfolgen und Nachfahrenlisten von Adelsfamilien zu den wichtigsten Grundlagen der Familienforschung gehören. Jedes kleinste Detail kann zu weiteren Kindern oder Seitenlinien führen. … Weiterlesen

Siebmacher001
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Siebmachers Wappenbuch

Die Siebmacher-Wappenbücher enthalten 130.000 Wappen in 119 Bänden. 1605 erschien dann ein erster Teil seines „New Wappenbuch“ mit 226 Tafeln. 1609 der zweite mit 164 Tafeln. In der Zeit von 1854 bis 1967 erschien der Neue Siebmacher. Die einzelnen Bände waren in Abteilungen unterteilt. Hauptsächlich dafür verantwortlich war zunächst Otto Titan von Hefner. Dem jedoch viele bekannte Mitarbeiter wie Heyer v. Rosenfeld, A.M. Hildebrandt, G.A. Seyler oder M. Gritzner zur Seite standen und jeweils verschiedene Teile zu den einzelnen Bänden lieferten. … Weiterlesen

Siegel1
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Archiv für deutsche Adelsgeschichte, Genealogie, Heraldik und Sphragistik

Quelle: Ledebur, Leopold von: Archiv für Deutsche Adels-Geschichte, Genealogie, Heraldik und Sphragistik, Band I. und Band II., Berlin: Verlag Warnsdorff/Rauh 1863-1865. Die Downloads werden von der BSB München zur Verfügung gestellt. … Weiterlesen