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Kirchengeschichte

Kirchengeschichte und Pastoren in Osterode am Harz

Am 3.12.1660 verstarb Johann Liesegang, Generalsuperintendent. In Quedlinburg im Jahre 1616 geboren, besuchte er die Universität Helmstedt. Dort wird er 1640 als Respondent genannt. Im Alter von 30 Jahren wurde er in Osterode Rektor an der Lateinschule und schon nach 2 Jahren wurde er Pastor an der St. Jacobi Schlosskirche. Johann Liesegang erfreute sich nach einer Bemerkung der Osteroder Kirchen- und Schulakten des Wohlwollens des Landdrosten von Hodenberg. Dieses Wohlwollen bezog sich allerdings in erster Linie auf Berg und übertrug sich dann auf Liesegang und ging nach der Notiz so weit, dass er nicht nur für Liesegangs Nachfolge in Bergs Pfarrstelle eintrat, sondern auch die Heirat in die Wege leitete. Quelle: Müller, Wolfgang: Die Kirchen und Klöster zu Osterode am Harz, Osterode 1952 … Weiterlesen

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Regionalgeschichte

Rambow im Landkreis Stolp

Am 8. März 1945 wurde der Ort von sowjetischen Truppen besetzt. Danach nahmen es Polen in Besitz. Aus Rambow wurde das polnische Rębowo, das heute zur Gmina Potęgowo im Powiat Słupski in der Woiwodschaft Pommern (1975 bis 1998 Woiwodschaft Słupsk) gehört. Der Ort mit seinen 121 Einwohnern ist in das Schulzenamt Karznica eingegliedert.
Namensvarianten: Rambow oder auch Rębowo (deutsch Rambow, Rãbòwò, auch Rembòwò) Quelle: Auszug aus dem Buch: „Der Landkreis Stolp in Pommern“ Zeugnisse seiner deutschen Vergangenheit – von Karl-Heinz Pagel … Weiterlesen

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Regionalgeschichte

Rambow in der Gemeinde Plattenburg

Die Geschichte sagt dass Rambow auf ein Alter von etwa 650 Jahren zurückblicken kann. Die typischen wendischen Wohnstädtenanordnungen konnte man hier nachweisen. Zum ersten Mal genannt wird Rambow im Jahre 1415 in einem Schreiben. Darin wird folgender Sachverhalt geschildert … Weiterlesen

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Regionalgeschichte

Rambow am See

Als Gründungsjahr von Rambow wird das Jahr 1356 genannt. 1984 wurde das 625. Dorfjubiläum gefeiert. Der Ort Rambow liegt in der herrlichen Landschaft Prignitz mit seinen schönen Kirchen und Klöstern im Nordwesten des Landes Brandenburg. Umgeben von Wäldern und Wiesen gehören der Rambower See und das Rambower Moor zum Naturschutzgebiet der Elbtalaue. Seltene Pflanzenarten und Tiere trifft man beim Wandern um den See, der selbst nicht bewirtschaftet werden darf. … Weiterlesen

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Regionalgeschichte

Rambow im Müritzkreis

Im Jahre 999 wird der Ort Rambow als Holzfällerort gegründet, um 1100 unterwirft Herzog Heinrich der Löwe von Sachsen die wendischen Gebiete jenseits der Elbe.

Graf Heinrich stirbt 1164, aber bis zu seinem Tode hat er den Westen Mecklenburgs bis Schwerin so germanisiert, dass das Gebiet „wie eine Deutsche Kolonie“ aussah. … Weiterlesen

wendisch rambow
Regionalgeschichte

Wendisch Rambow und Rambow im Amt Dorf Mecklenburg

In einer Urkunde vom 7.10.1325 erteilte Fürst Heinrich II. seine Zustimmung, dass Hermann von Rambow eine Hufe zu Rambow an das Wismarer Heilig-Geist-Haus verkauft. Eine rechtsverbindliche Abschrift davon aus dem Jahre 1350 ist vorhanden im Privilegienbuch. Der Wortlaut der Urkunde ist auch veröffentlicht im Mecklenburgischen Urkundenbuch (MUB) VII, Nr. 4656. Vor 1357 scheint der Besitz der Familie in Rambow und in Stieten an die Stadt Wismar gelangt zu sein. … Weiterlesen

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Regionalgeschichte

Bilder vom Leben und Sterben der alten Ilfelder Bürger

Interessant dürfte es für den Forscher sein zu verfolgen, welche Begräbnisse in den Kirchen des Flecken Ilfelds und des Klosters stattgefunden haben. Spärliche Angaben hierzu gibt es im ältesten Kirchenbuch Ilfelds und so möchte ich erinnern und gleichzeitig mit kleinen Momentaufnahmen festhalten was uns mit Ilfeld für immer verbinden wird … Weiterlesen

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Adels-Historie

Historisch Genealogischer Bericht von den Herren von Schaffgotsch

Es ist handgeschrieben und 331 Seiten stark. Bis ins kleinste Detail wird die Familie Schaffgotsch seit ihrem ersten Auftauchen in der Geschichte beschrieben. Erstmals erwähnt 1174 mit Hugo dictus Scof in Franken. 1360 wird Gotsche Schoff mit der Burg Kynast belehnt. Nachdem man die Herrschaft Trachenberg erworben hatte, wurde die Vettern von Adam Schaffgotsch als Freiherren zu Trachtenberg 1592 in den Freiherrenstand erhoben. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Beiträge zur Geschichte der Familie von Auerswald aus urkundlichen Quellen

Eben dieser Fabian von Auerwald veröffentlichte zu Ehren des Kurfürsten zu Sachsen später das Werk „Ringer-Kunst“ in einer Auflage von 85 Stück. Vollendet wurde dieses Werk 1537, da war er 77 Jahre alt. Das hier vorgestellte Buch hält neben der ausführlichen Geschichtsbeschreibung der Familie von Auerswald auch die Stammtafeln bereit … Weiterlesen

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Adels-Historie

Geschichte des freiherrlichen Geschlechts von Eichendorff

Im Magdeburgischen und Brandenburgischen war das Geschlecht Eichendorff schon lange angesessen. Degenhard von Eichendorff auf Wolmirsleben war vor 1450 mit einer Oda vermählt. Otto von Eichendorff auf Radensleben führte 1544 eine Clara von Hacke heim. Dorothea, Tochter des Hans von Eichendorff zu Straußberg brachte 1620 ihrem Gatten Valentin von Sparr auf Greifenberg 1300 Gulden Mitgift hinzu. … Weiterlesen